Mein Name ist Ines Küffner.
Eine ganz gewöhnliche Frau aus den 70ern.
Und doch ein bisschen anders...
Ich lebe zusammen mit meiner Familie im schönen Niederbayern.
Genauer gesagt bei Saal an der Donau.
Bereits in meiner Jugend verfasste ich für Familienfeiern individuelle Gedichte.
Aber wie es im Leben so ist, verliert man so manches aus den Augen.
Ein Besuch bei der offenen Bühne in Kelheim sollte jedoch alles ändern... aber lest selbst:
Ich bin ein Kind der offenen Bühne.
Ihr hab ich es zu verdanken, dass mein Interesse am Schreiben und Dichten wieder geweckt wurde.
Zunächst als Zuhörerin bei der ersten offenen Bühne in Kelheim, im März 2023, entstand in den Wochen danach mein Debütwerk.
Es war ein Kurzkrimi:
- „Die Lichtung im Wald“ -
Da er genau in das Zeitfenster für so einen Abend passte, entschloss ich mich ihn im Mai 2023 in Kelheim vorzulesen.
Die vielen positiven Rückmeldungen veranlassten mich weiter zu machen.
Nachdem mein zweiter Kurzkrimi („Georgshöhe“) zu lang zum Vorlesen geworden war, startete ich einen Versuch in eine andere Richtung und meine erste Gedicht-Geschichte entstand:
die „Gedicht-Geschichte von der kleinen Maus“.
Auch diese kam sehr gut an.
Spätestens jetzt war das Feuer in mir entfacht und ich merkte, wie leicht es mir fällt zu reimen und zu dichten.
Ganz besonders, wenn es um Dinge geht, die um mich herum passieren, die ich selbst erlebt habe, die mich bewegen und mit denen ich mich identifizieren kann.
Seitdem bin ich regelmäßig bei den offenen Bühnen in Kelheim und Langquaid dabei und freue mich jedes Mal wieder, wenn ich mit meinen Werken andere Menschen zum Schmunzeln, Lachen oder aber auch zum Nachdenken bringen kann.
Dabei ist es mir ganz besonders wichtig, meine Gedichte immer frei vorzutragen.